Für das Auswuchten von E-Anker im Rahmen der E-Mobilität hat Hofmann entsprechend den Aufgaben flexible Maschinenkonzepte entwickelt. Die geringe Unwucht-Toleranz, bedingt durch die hohen Betriebsdrehzahlen, bezogen auf das Rotorgewicht, stellt hohe Anforderungen an die Messplattform. Je nach Anforderung stehen unterschiedliche Maschinen-Konzepte zur Verfügung. Von der manuellen 1-Stationen Maschine (Messen und Auswuchten in einer Station), bis hin zur vollautomatischen 2-Stationenmaschine (Messen und Auswuchten getrennt in 2 Stationen). Der Unwucht-Ausgleich kann je nach Rotor-Typ über axiales oder radiales Bohren erfolgen. Die Entscheidung über die erforderliche Anzahl und Aufbau der Stationen ist abhängig von der Taktzeitforderung und dem gewählten Maschinenkonzept. Die einzelnen Maschinenkomponenten können individuell zusammengestellt werden. Die Beladung kann sowohl manuell, automatisiert über einen Roboter oder ein Ladeportal, erfolgen.
Besondere Merkmale:
- Kompakte Bauweise
- Unwuchtmessung in 2 Ebenen
- Entkoppelte Messstation
- Hochempfindliche Messplattform
- 3-Achs Bohreinheiten
- MQL System für sicheres Bohren Z.B. in Alu
- Massenausgleich über axiales oder radiales Bohren
- Modulbaukasten ausgelegt für maximale Flexibilität
- Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
- Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
- Zentraler Zugang zur Medienversorgung
- Grundausstattung mit einer Siemens SPS und Siemens HMI
- Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
- Fernwartungszugang
Einsatzbereich:
- Serienproduktion von E-Anker aus PKW E-Antrieben
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