Als KI in der Industrie immer mehr Verbreitung fand, entwickelten große Technologieunternehmen neue Strategien, um ihren Einsatz voranzutreiben.
Ein Team aus Materialwissenschaftlern und Fertigungsexperten stellte jedoch fest, dass die Branchen, die am meisten von KI profitieren könnten, oft am wenigsten digitalisiert und am stärksten von manuellem Fachwissen abhängig waren.
Diese Branchen waren zwar digital weniger fortgeschritten, aber stark auf Maschinen und manuelle Arbeit angewiesen. Qualitätssicherungsprozesse stützten sich oft zu sehr auf menschliches Fachwissen, was zu Ineffizienzen führte.
Um diese Lücke zu schließen, schlug das Team einen speziell auf diese Branchen zugeschnittenen Service vor. Mit nur einer geringen Anfangsinvestition konnten Fertigungsunternehmen damit beginnen, Daten aus internen Prozessen zu sammeln und von der von Ailoys entwickelten industriellen KI-Lösung zu profitieren, um Fertigungsprozesse zu verbessern und sogar neue, nachhaltige Materialien zu entwickeln.
Nach erfolgreichen Pilotprojekten gründeten die Gründer offiziell die Ailoys GmbH und läuteten damit eine neue Ära der Innovation und Effizienz in der Fertigung und der Entdeckung neuer Materialien ein.